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Bericht in der Zeitschrift „Verkehrstechnik aktuell“

ZVÖ-Zentrum Verkehrssicherheit in Österreich gegründet

2012 gab es in Österreich 40.831 Verkehrsunfälle. Durch Sicherheitsmaßnahmen wären viele davon vermeidbar. 44 Unternehmen verschiedener Branchen schlossen sich zum ZVÖ-Zentrum Verkehrssicherheit Österreich zusammen. Ihr Ziel: Branchenspezifische Fachkompetenzen bündeln und so Unfälle reduzieren. Denn: Durch den Zusammenschluss von Unternehmern und Interessensvertretungen können neue Materialien besser erforscht und maßgeschneiderte Innovationen schneller entwickelt werden. Die Player im Bereich der „Verkehrssicherheit“ sollen umfassend und zentral informiert werden.
Bei den 40.831 Verkehrsunfällen 2012 wurden 50.895 Personen verletzt, 531 davon tödlich. „Das ist zu viel“, sind sich die heimischen Kompetenzunternehmen im Verkehrssicherheitsbereich einig. Sie gründeten den Verein „ZVÖ-Zentrum für Verkehrssicherheit Österreich“.

Ihr Ziel: Verkehrsunfälle reduzieren und die Verkehrssicherheit im Interesse aller Straßenbenützer, vom Fußgänger bis zum Schwerverkehr, erhöhen.

Unternehmer und Interessensvertretungen

Im ZVÖ haben sich Straßenmarkierunternehmen, Entwickler von Verkehrsleit- und Fahrzeugrückhaltesystemen, Straßenverkehrszeichen-, und Materialhersteller, Verkehrsclubs, Interessensvertretungen im Bereich Sicherheit Straße sowie Ziviltechniker- und Ingenieure zusammengeschlossen. Dadurch können in Österreich erstmals branchenübergreifend maßgeschneiderte Lösungen für mehr Verkehrssicherheit als praktische Ergänzung zu und in Kooperation mit bestehenden Behörden, Ämtern, Forschungs- und Zulassungsstellen angeboten werden.